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Dorothee Schaab-Hanke |
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PD Dr. Dorothee Schaab-Hanke; geboren 1962 in Darmstadt; 1981–1989 Studium der Sinologie in Hamburg; 1983–1984 Studienaufenthalt als Stipendiatin des DAAD in Jinan (Shandong); Magisterabschluß 1989 [Titel der 1988 eingereichten Magisterarbeit: "Das Qincao: Beginn einer Ideologie?"]; 1989–1993 Arbeit an der durch ein Stipendium der Universität Hamburg geförderten Promotionsschrift "Die Entwicklung des höfischen Theaters in China zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert"; Disputation 1994; 1994–1995 Aufenthalt in Taiwan; 1996–2002 wissenschaftliche Assistentin am Seminar für Sprache und Kultur Chinas der Universität Hamburg; 2001 Gastdozentin an der Taiwan National University, Taipei; 2002–2004 Arbeit an der Habilitationsschrift zum Thema "Die Macht des Schreibers (shi 史): Geschichtsschreibung und Exegese im Shiji"; 2004 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi; 2005–2006 Postdoc research fellow an der Katholieke Universiteit, Leuven; 2007 Gründung des OSTASIEN Verlags, Gossenberg, zusammen mit Martin Hanke; 2008 Vertretungsprofessorin an der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg. 2010-2011: Lehrbeauftragte am sinologischen Institut der Universität Würzburg; seit 2015: Herausgabe der Zeitschrift Journal of Asian History, zusammen mit Prof. Dr. Achim Mittag, Universität Tübingen; seit 2015: Herausgabe der Zeitschrift ORIENTIERUNGEN, zusammen mit Berthold Damshäuser, Ralph Kauz und Herbert Meyer; seit 2019: Herausgabe der Zeitschrift minima sinica; ab dem SS 2018 Lehrbeauftragte am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Bamberg mit dem Unterrichtsschwerpunkt Beziehungen zwischen China und Europa in der frühen Neuzeit. In ihrer Forschung befaßt sie sich mit Themen der Kultur- und Geistesgeschichte des älteren China. |
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Publikationen im Rahmen des OSTASIEN Verlags: |
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Die Entwicklung des höfischen Theaters in China zwischen
dem 7. und 10. Jahrhundert. Hamburg 2001 (Hamburger Sinologische Schriften 1). |
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Auf anderen Wegen? Bemerkenswerte Frauen in Ost- und
Südostasien, herausgegeben zusammen mit Judit Árokay. Gossenberg 2007 (Hamburger Sinologische Schriften 10). |
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Des Opiumteufels böses Ende:
Anti-Raucher-Verse aus dem kaiserlichen China. Gossenberg 2008 / 2. korrigierte und überarbeitete Auflage in neuer deutscher Rechtschreibung 2010 (Gossenberger Chinahefte 3). |
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Der Duft der Kindheit. Erzählung von Feng Li.
[Bilinguale Ausgabe von Bu xiang zhangda 不想长大 von Feng Li 冯丽,
in China bekannter unter ihrem Pseudonym Pi Pi 皮皮, mit einem Nachwort der Übersetzerin.] Gossenberg 2009 (Reihe Phönixfeder 5) |
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Einstimmung in das Spiel auf der Qin:
Illustrierte Fingergriffe aus einem Qin-Handbuch des 15. Jahrhunderts Gossenberg 2009 (Reihe Phönixfeder 2) |
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Der Geschichtsschreiber als Exeget:
Facetten der frühen chinesischen Historiographie Gossenberg 2010 (Deutsche Ostasienstudien 10) |
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Auf chinesischen Märkten:
Bambuszweig-Lieder und Bilder zu den "360 Gewerben" Gossenberg 2012 (Gossenberger Chinahefte 2). |
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Halb Yi, halb Han-Chinesin: Literarisch ethnologische Essays. Von Feng, Liang 冯良. Aus dem Chinesischen von Wu Xiujie 吳秀杰, Christoph Palm und Dorothee Schaab-Hanke. Mit Anmerkungen und einem Nachwort von Olivia Kraef-Leicht, und mit Illustrationen von Cheng Conglin 程丛林. Gossenberg 2016 (Reihe Phönixfeder 32). | |
Ostasiatische Musik und Musikinstrumente in Sammlungen von Museen,
hg. zus. mit YU Filipiak. Gossenberg 2019 (Deutsche Ostasienstudien 29). |
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Hirtenlieder und Mondschein 牧歌和月光: Frühe Gedichte von Hadaa Sendoo 森.哈达.
Bilinguale Ausgabe. Chinesisch-Deutsch. Aus dem Chinesischen übersetzt und mit einer Einführung von Dorothee Schaab-Hanke. Gossenberg 2020 (Reihe Phönixfeder 48). |
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Konfuzius in Oranienbaum: Chinoise Darstellungen zum Leben des Meisters und ihr kulturhistorischer Hintergrund. Gossenberg 2020 (Reihe Phönixfeder 53). |
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Zwischen Chaos und Kosmos: Experimente mit Farbe, Form und Schrift, herausgegeben zusammen mit Martin Hanke. Gossenberg 2022. |
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Joseph-Marie Amiot (1718–1793) als Vermittler der Musik Chinas und deren frühe Rezeption in Europa. Gossenberg 2023 (Deutsche Ostasienstudien 42) |
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Gulangyu: Facetten einer Insel – einst und jetzt, zusammen mit Qiu Ruijing und Michael Lackner Gossenberg 2023 (Deutsche Ostasienstudien 48) |
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In Vorbereitung: | |
Ein Kanon für Qin-Spieler:
Das Qincao des Cai Yong (133–192), übersetzt und herausgegeben von Dorothee Schaab-Hanke. (Bibliothek der Han 3). |
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Hangzhou im 13. Jahrhundert:
Das Ducheng jisheng des Guanyuan Naide weng, übersetzt von Kay Popken, herausgegeben und mit einer Einführung versehen von Dorothee Schaab-Hanke. (Bibliothek der Tang und Song 4). |
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Private Gärten der Tang- und Song-Zeit: Ein literarischer Streifzug. (Gossenberger Chinahefte 5). |
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Kaiserliche Parks und ihre öffentliche Funktion in der Tang- und Song-Zeit. (Gossenberger Chinahefte 6). |
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Notizen eines frühen Ruheständlers:
Das Guitian lu des Ouyang Xiu (1007–1072), übersetzt von Anne Guder-Meng, herausgegeben und mit einer Einführung versehen von Dorothee Schaab-Hanke. (Bibliothek der Tang und Song 1). |
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Kaifeng um 1120: Das Dongjing meng Hua lu des Meng Yuanlao. übersetzt und herausgegeben von Dorothee Schaab-Hanke. (Bibliothek der Tang und Song 3). |
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Qin oder die Kunst konzentrierter Balance:
Zur Philosophie des Qin-Spiels (Reihe Phönixfeder 3) |
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Eine kleine Einführung in das Spiel auf der Qin:
Vom Aufziehen der Saiten bis zu den Techniken des Spiels (Reihe Phönixfeder 4) |
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Weitere Publikationen von Dorothee Schaab-Hanke finden Sie auf ihrer privaten Website. |