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Ostasiatische Musik und Musikinstrumente in Sammlungen von Museen |
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hg. von Yu Filipiak und Dorothee Schaab-Hanke Deutsche Ostasienstudien 29 |
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Das vorliegende Buch ist das Ergebnis einer internationalen Konferenz, die am 28. und 29. Oktober 2016 am GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig stattfand. Von den insgesamt 17 ursprünglich zur Konferenz eingeladenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland, Dänemark und China sind nunmehr die schriftlichen Ausarbeitungen von zwölf der Beitragenden in diesem Band versammelt. Die zwölf Beiträge ließen sich vier großen Themenbereichen zuordnen, nämlich (1) Ostasiatische Musikinstrumente als Objekt historischer Forschung, (2) Alte ostasiatische Musiktraditionen und moderne Praxis, (3) Bewahrung ostasiatischer Musik als Kulturerbe sowie (4) Moderne Methoden des Sammelns, Restaurierens und Ausstellens ostasiatischer Musikinstrumente. Da die Vorträge teils auf Englisch, teils auf Deutsch und – in einem Fall – auf Chinesisch gehalten wurden, wurden alle drei Sprachen auch für die Publikation zugelassen, doch ist für jeden Beitrag ein englisches Abstract im hinteren Teil des Bandes abgedruckt. Mit Beiträgen vertreten sind in diesem Band (in alphabetischer Folge): Yu FILIPIAK (GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig), Ingrid FRITSCH (Universität zu Köln), Birgit HEISE (Universität Leipzig), HUANG Fengchun (Provinzmuseum Hubei), Ricarda KOPAL (Ethnologisches Museum der Staatlichen Museen zu Berlin), Veronika Lauber (unter Mitarbeit von Angelia HOFFMEISTER-ZUR-NEDDEN, GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig), Stefan MENZEL (Hochschule für Musik Fanz Liszt Weimar), Dorothee SCHAAB-HANKE (OSTASIEN Verlag), Yoshiro SHIMIZU (Universität zu Köln), Andreas STEEN (Aarhus University), WEI Mian (Provinzmuseum Hubei) und XIAO Mei (Musikhochschule Shanghai). |
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Inhalt [Contents] Yu FILIPIAK, Dorothee SCHAAB-HANKE 1 Ostasiatische Musikinstrumente als Objekt historischer Forschung HUANG Fengchun 黄凤春 Dorothee SCHAAB-HANKE Yu FILIPIAK 周鈺 2 Alte ostasiatische Musiktraditionen und moderne Praxis Ingrid FRITSCH Yoshiro SHIMIZU 志水美郎 XIAO Mei 萧梅 3 Bewahrung ostasiatischer Musik als Kulturerbe Stefan MENZEL Ricarda KOPAL Andreas STEEN 4 Moderne Methoden des Sammelns, Restaurierens und Ausstellens ostasiatischer Musikinstrumente Birgit HEISE WEI Mian 魏冕 Veronika LAUBER, Angelica HOFFMEISTER-ZUR-NEDDEN Abstracts Zu den Beitragenden dieses Bandes |
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Yu FILIPAK und Dorothee SCHAAB-HANKE Das vorliegende Buch ist das Ergebnis einer internationalen Konferenz, die am 28. und 29. Oktober 2016 am GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig stattfand. Das Thema der Konferenz lautete: „Discovery, Research, and Presentation: Die Ostasiatische Musik und ihre Musikinstrumente in den Sammlungen von Museen.“ Im Einladungsschreiben zu dieser Konferenz wurde folgende Profilierung der Konferenzbeiträge erbeten: „Der Schwerpunkt der Tagung ist die Erforschung der ostasiatischen Musik in Vergangenheit und Gegenwart. Dazu gehören die Untersuchung und Analyse von Musikformen und ihre entsprechenden Funktionen. Einen weiteren Gegenstand bilden historische Aspekte der Musikentwicklung in den einzelnen Regionen und Studien zu den sozialen Bedingungen und kulturellen Milieus der Musiker. Den dritten Schwerpunkt bildet die Erforschung ostasiatischer Musikinstrumente, die historische, technische und kulturelle Besonderheiten der Instrumente einbezieht. Und schließlich dient die Tagung dazu, den Stand der Erschließung ostasiatischer Instrumente in deutschen und chinesischen Museen zu bestimmen. In diesem Zusammenhang sollen Aspekte der Sammlungsgeschichte vorgestellt sowie Probleme der Bearbeitung, Präsentation und Digitalisierung diskutiert werden.“ Die Einladung hatten insgesamt 17 Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, Dänemark und China angenommen. Adelheid Herrmann-Pfandt (Marburg),
die einen Vortrag zum Thema „Schädeltrommel und Knochentrompete: Zur mythologischen Bedeutung und kultischen Funktion tibetischer Ritualmusik“ geplant hatte,
konnte leider nicht an der Konferenz teilnehmen. Von vier weiteren Teilnehmern, die einen Vortrag gehalten haben – Dorothea Suh (Halle) über „Auf den Spuren
koreanischer Musik im Museum für Völkerkunde Hamburg“, Michael Fuhr (Hildesheim) über „Guyak goes Global: Transformation und Popularisierung
koreanischer Musikinstrumente“, Petra Martin (Dresden) zum Thema „‚Großer Gong zum Tempeldienst‘ – Ostasiatische Musikinstrumente
in den Sammlungen des Museums für Völkerkunde Dresden: Bestandsübersicht und Status der wissenschaftlichen Bearbeitung“ sowie Gretel Schwörer-Kohl (Halle)
mit einem videounterstützten Vortrag zur Frage „Wo werden Bronzetrommeln heute noch in China gespielt?“ – konnten wir leider keine schriftlichen Ausarbeitungen
in den Sammelband aufnehmen. Die nunmehr zwölf Beiträge, die uns am Ende für die Publikation zur Verfügung standen, seien im folgenden kurz vorgestellt. Die Texte von Huang Fengchun, Dorothee Schaab-Hanke und Yu Filipiak versuchen auf ganz unterschiedliche Weise, Musikinstrumente der ostasiatischen Tradition auf ihre Aussagekraft für musiktheoretische, historische sowie sozialwissenschaftliche Fragestellungen hin zu untersuchen. HUANG Fengchun, der als Direktor der Abteilung für die Erforschung der in Hubei ausgegrabenen Kulturgüter des Provinzmuseums Hubei sozusagen „an der Quelle“ sitzt, berichtet, dass in Suizhou, da, wo einst der Staat Zeng, dessen Herrschergeschlecht den Namen Ji besaß und wo 1978 bereits das 56 Glocken umfassende Glockenspiel geborgen wurde, das aus dem Besitz des Markgrafen Yi von Zeng stammte, mittlerweile 133 solcher Glockenspiele gefunden wurden, darunter eines, das 2013 in Yejiashan [M111] ausgegraben wurde. Musikologen konnten den dazugehörigen Glocken entnehmen, dass das Glockenspiel über zwei unterschiedliche Tonskalen verfügte, die im Beitrag genau beschrieben werden. Außerdem lassen sich, wie Huang ebenfalls an Beispielen zeigt, den auf den Glocken verschiedener Glockenspiele befindlichen Inschriften aufschlussreiche Details über die Geschichte des Staates Zeng und dessen Beziehung zu seinen Nachbarstaaten sowie zum Zentralstaat der Zhou entnehmen. Dorothee SCHAAB-HANKE gibt in ihrem Beitrag am Beispiel des um 1450 herausgegebenen Qin-Handbuchs Taiyin daquan ji zunächst einen Überblick über die darin behandelten Themen, die vom Bau einer Qin über die Positionierung der Griffmarken und die Anfertigung der benötigten Seidensaiten bis zur Spieltechnik und der eigens für dieses Instrument entwickelten Notation reichen, und knüpft daran die Frage, an was für einen Leserkreis sich diese Handbücher richten bzw. welche Erwartungen wohl die Kompilatoren solcher Handbücher an ihre Leser als Spezialisten der Theorie ebenso wie der Praxis gehabt haben mögen. Yu FILIPIAK befasst sich in ihrer Studie zur chinesischen Laute Pipa mit den diversen Typen des Instruments, die sich sowohl aus chinesischen als auch nicht-chinesischen Wurzeln
speisen, mit den für dieses Instrument charakteristischen Spieltechniken und schließlich mit der Notation, die bereits in der Tang-Zeit speziell für die Pipa
entwickelt wurde und von der sich Noten in Dunhuang erhalten haben. Am Beispiel der Pipa zeigt sie somit diverse Aspekte auf, unter denen man sich methodisch den
ostasiatischen Musikinstrumenten und ihrer Geschichte nähern kann. Drei weitere Texte dieses Bandes widmen sich dem Fortleben traditioneller ostasiatischer Musikformen in der Gegenwart und deren zunehmender Wertschätzung in der Wahrnehmung der internationalen Öffentlichkeit. So berichtet Ingrid FRITSCH von dem wahren „Hype“, den die japanische Bambusflöte Shakuhachi in den letzten Jahrzehnten erfahren hat. Dieser kommt zum Ausdruck in zahlreichen Seminaren, in denen nicht nur das Spiel der Flöte selbst erlernt werden kann, sondern in denen vor allem die meditative Stimmung, aus der heraus das Instrument traditionell gespielt wurde, dem modernen gestressten Stadtmenschen nahegebracht wird. Yoshiro SHIMIZU, ein Kenner der japanischen Hofmusik gagaku, der seit nunmehr 18 Jahren selbst Leiter eines Gagaku-Ensembles in Köln ist, befasst sich in seinem Aufsatz mit der historischen Entwicklung dieser alten Musikform, die während der Tang-Zeit (618–906) erstmals aus China nach Japan gelangt ist. Schon in der Tang-Zeit erfuhr allerdings die althergebrachte Zeremonialmusik (yayue) einige Veränderungen, insbesondere in der Zeit Kaiser Xuanzongs (Reg.: 713–756), der Musik aus Zentralasien liebte und mit deren Musikinstrumenten auch neue ausländische Tonarten an seinen Hof holte. Weitere Veränderungen erfuhr diese „neue Zeremonialmusik“ (xin yayue) unter dem Song-Kaiser Huizong (Reg.: 1100–1126), der auch den Bereich der Bankettmusik (yanyue) stark reformierte. Alle diese Einflüsse wirkten, wie Y. Shimizu in seinem Beitrag im Detail erläutert, auf die noch heute praktizierte japanische Gagaku-Musik ein und erklärt damit auch gewisse Dissonanzen im Spiel der verschiedenen beteiligten Musikinstrumente. Xiao MEI, Professorin am Shanghaier Musikinstitut, berichtet von ihrer Feldforschung in der Inneren Mongolei und der Uighurischen Autonomen Region Xinjiang,
wo sie den diversen Formen des heute noch vielerorts dort praktizierten khoomei nachging, einem nur von Männern vorgetragenen Kehlkopfgesang, dessen Basis
ein sehr tiefer Grundton ist, auf dem beim Halten des Tons plötzlich die Obertöne hörbar werden. In ihrem Beitrag befasst sich die Autorin einerseits mit der Frage,
wie alt diese Gesangstradition ist, andererseits auch damit, welcher Völkerschaft und damit auch welcher Nation sie letztlich zuzurechnen ist. Die im Beitrag von Xiao Mei angesprochene Problematik, wem eine alte Tradition wie beispielsweise das Kehlkopfsingen ethnisch zuzusprechen ist, bekommt wiederum vor allem vor dem Hintergrund der Frage nach dem Land, dem eine Musikform das Etikett des immateriellen Weltkulturerbes gebührt, besondere Bedeutung. Eben mit dieser Frage des zu bewahrenden Kulturerbes befassen sich drei weitere Studien dieses Bands. In dem von Stefan MENZEL beigesteuerten Text steht die politische Intention von Japans Bemühungen um die Konservierung des nationalen Kulturerbes in den letzten 60 Jahren im Mittelpunkt. Wie Menzel zeigen kann, wurden die ersten Schritte zu einer bewussteren Wahrnehmung und Wertschätzung traditionellen japanischen materiellen wie immateriellen Kulturerbes noch während der Zeit der amerikanischen Besatzung Japans getan, doch besonders in der Zeit, in der sich Japan wiederum als Kulturnation „redefinierte“, kam dieser Frage zunehmende Bedeutung zu. Insofern lässt sich die Kulturpolitik Japans, nicht zuletzt auch im Bereich seiner Musikformen und Musikinstrumente, wie der Autor schlussfolgert, auch als ein Stück „ultra-nationalistischer“ Politik begreifen. Ricarda KOPAL, die als Kuratorin für die musikethnologischen Sammlungen am Ethnologischen Museum der Staatlichen Museen zu Berlin die Herrin über insgesamt 453 Schellackplatten sowie 550 Wachszylinder mit Aufnahmen zur Musik und zum Theater Ostasiens ist, berichtet in ihrem Beitrag an drei Beispielen darüber, wie diese verschiedenen Aufnahmen jeweils zustandekamen, wer für sie verantwortlich war und welche Ziele die Verantwortlichen dabei verfolgten, um auf diese Weise einen Eindruck davon zu vermitteln, wie in Berlin im Zeitraum von 1901–1918 vergleichende Musikwissenschaft verstanden und betrieben wurde. Im Zusammenhang mit einem von der DFG geförderten Forschungsprojekt zu dem dritten Beispiel beleuchtet Kopal auch die Frage nach den aktuellen Herausforderungen eines Klangarchivs. Während die von R. Kopal gewählten Beispiele auf Tonträger fixierter Musik alle von europäischer Seite gespeichert und initiiert waren,
befasst sich die Studie von Andreas STEEN mit einem von offizieller chinesischer Seite geförderten Digitalisierungs- und Archivierungsprojekt.
Das 2012 begonnene Projekt umfasst die Bearbeitung von über 100.000 Metallwalzen und über 40.000 Tonbandaufzeichnungen zum Musikgeschehen in Shanghai
von den 1920er bis zu den 1990er Jahren, die zum überwiegenden Teil in Shanghai aufbewahrt wurden. Wie schon R. Kopal in ihrem Beitrag, weist auch Steen
auf die „Sensibilität“ mancher dieser Aufzeichnungen hin, die ein großes Stück der Geschichte Shanghais in unverfälschter Form zeigen,
teilweise nostalgische Gefühle wecken und die somit für die offizielle Ideologie der VR China in mancher Hinsicht eine schwer kontrollierbare
Herausforderung darstellen dürften. Der vierte und letzte Teil des Bandes versammelt Texte, die sich konkret mit Sammlungen von ostasiatischen Musikinstrumenten in Museen befassen, mit dem Alltag des Konservierens vom Zerfall bedrohter Musikinstrumente, aber auch mit der Frage, wie man Ausstellungen für den modernen Besucher am besten präsentieren sollte. Birgit HEISE, die zum Zeitpunkt der Konferenz noch Kustodin am Grassi Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig war, stellt in ihrem Beitrag zunächst den Bestand an Musikinstrumenten in der Sammlung (fast 4000) insgesamt vor, von denen 176 Exponate Ostasien zugeordnet werden können. Da einige dieser Instrumente datiert bzw. signiert sind, lassen sich zumindest diese zeitlich genau einordnen, während dies bei anderen schwieriger ist. Am Beispiel mehrerer Sammlungen, darunter derjenigen von Hans Georg von der Gabelentz (1840–1893) – Sinologen vor allem bekannt durch seine noch heute grundlegende Grammatik des klassischen Chinesisch –, und der Sammlung von Paul Kaiser-Reka (1881–1963), berichtet Heise von den zum Teil abenteuerlichen Umwegen, auf denen die ostasiatischen Instrumente zunächst in die Hände dieser Sammler gekomment und dann wiederum in den Bestand des Museums gelangt sind. Wei MIAN, die selbst als Ausstellungsassistentin am Hubeier Provinzmuseum tätig ist, kann somit aus erster Hand von der Ausstellungskonzeption berichten, die bei der Ausstellung der einzigartigen Musikinstrumente aus den Gräbern des Staates Zeng zugrundegelegt wurde. Wie sie betont, ist das Museum allerdings nicht nur für diese, wenn auch besonders spektakulären Funde berühmt, sondern auch für seine gesamte Sammlung von Musikinstrumenten aus der Zeit vor der Reichseinigung (i. e. 221 v. Chr.), die überaus vielseitig ist. Der Tatsache, dass die meisten Besucher des Museums in erster Linie an den Glockenspielen des Staates Zeng, und darunter insbesondere dem des Markgrafen Yi von Zeng, interessiert sind, wird durch eine besondere Kennzeichnung dieses Areals Rechnung getragen. Hier findet der Besucher nicht nur die traditionellen Beischriften auf Kärtchen, sondern auch zahlreiche interaktive Tafeln, akustische Info-Buchten, in denen man sich die Tonleitern der Glockenspiele einzelnen vorspielen lassen kann, und dergleichen. Veronika LAUBER schließlich, die zum Zeitpunkt der Konferenz ein Restaurierungspraktikum unter der Aufsicht von Angelica HOFFMEISTER-ZUR NEDDEN am Grassi Museum
für Völkerkunde absolviert hat, berichtet am Beispiel einer in der Musikinstrumentenabteilung befindlichen Se-Zither, die zum Zeitpunkt des Beginns der
Restaurierungsarbeiten in einem geradezu erbärmlichen Zustand gewesen sein muss, von den einzelnen Stufen der Restaurierung, wobei sie begleitend dazu das
Restaurierungskonzept vorstellt, das für die ethnologische Sammlung erarbeitet wurde. Allen Beitragenden sowohl zu der Konferenz als auch zu diesem Konferenzband sei sehr herzlich für ihre Kooperationsbereitschaft und auch für ihre Langmut gedankt; denn leider hat sich die Fertigstellung des Bandes aus verschiedenen Gründen zeitlich gegenüber der ursprünglichen Planung stark verzögert. Ganz besonders sei an dieser Stelle der VolkswagenStiftung gedankt, die durch ihre großzügige finanzielle Unterstützung zum Gelingen dieses Projektes beitrug. Gedankt sei auch Herrn Prof. Dr. Philip Clart sowie Herrn Prof. Dr. Ren Guoqiang 任國強, den Direktoren des Konfuziusinstituts Leipzig, die durch ihre unkonventionelle Hilfe dazu beigetragen haben, dass auch aus China anreisende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu dieser Veranstaltung eingeladen werden konnten. Und abschließend sei Herrn Dr. Martin Hanke vom OSTASIEN Verlag sehr herzlich dafür gedankt, dass er mit fachlichem Rat und technischem Know-How die erfolgreiche Drucklegung dieses Buches möglich gemacht hat. |
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