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Kim Yeon-su 김연수, 金衍洙 (geb. 1970) studierte an der Sung-kyunkwan-Universität in Seoul Anglistik und debütierte 1993 mit dem Roman Larvatus prodeo (Ich trete maskiert auf). Es folgten weitere Erzählungen und Romane, u.a. Nationalstraße Nr. 7 (1997), Good bye, Yi Sang (2001), Ich bin ein Phantomschriftsteller (2005), Die Nacht singt (2008) und Freundin am Ende der Welt (2009). Für viele seiner literarischen Werke wurde der Autor bereits mit Preisen geehrt. Für die Erzählung „Fünf Freuden derer, die spazieren gehen“ erhielt er 2009 den Yi-Sang-Literaturpreis. Die elf Erzählungen des Bandes Mi im April, Sol im Juli entstanden zwischen 2008 und 2013, und das Buch schaffte es im Jahr seines Erscheinens in Korea auf Platz 10 der Bestsellerliste. |
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(Kim Yeon-su im Jahr 2010, © LTI Korea) |
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