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Gedichte über den Zauberberg (Wushan) |
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Hamburger Sinologische Schriften 15 |
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Wushan 巫山, "Zauberberg", heißt das Gebirge, das die mittlere der Drei Schluchten des Yangzi bildet. Von der großartigen Landschaft, von den Gefahren der Reise auf dem Wasser, von Heimweh und von der Sehnsucht nach der liebreizenden Fee vom Zauberberg erzählen die gut achtzig Gedichte, die hier vorgestellt werden. Intertextualität ist bei Gedichten zum gleichen Thema zu erwarten; dennoch überrascht die Vielfalt solcher Bezüge. Neben den inhaltlichen Aspekten werden auch formale Eigenarten der Texte betrachtet, also Rhythmus, Reim oder Wortwahl. Diese verraten nicht nur viel über die Kunstfertigkeit der Dichter. Der aufmerksame Leser kann darin auch Emotionen, Ironie oder versteckte Anspielungen erkennen. |
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Inhalt |
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Einführung
Die GedichteDie zwei Hauptthemen
Der Lauf der Zeit
Die Dichter und die Fee vom Zauberberg
Deutung sprachlicher Merkmale „…grollend rollt der Donner“ – Die Gedichte, die Bai Juyi gefielen Leben und Liebe „Loyalität und Treue trete ich mit Füßen!“ – Lebensbilanzen Lieder und Kurzgedichte „Wie könnte kein Gedicht daraus entstehen?“ – Vierzeiler Die Reise „Die Flussfahrt dauert schon viel tausend Meilen“ – Reiseberichte ErkenntnisseAnhang |
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„Zum Verhältnis von Gehalt und Gestalt in klassischen chinesischen Gedichten“, Beitrag der Autorin, erschienen in Asiatische Studien 64.1 (2010), 55-88. | |