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Kerstin Storm |
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Kerstin Storm, Jahrgang 1980, studierte Sinologie, Wirtschaftspolitik und Politikwissenschaft an der WWU Münster und absolvierte von 2001 bis 2002 als Vollstipendiatin des DAAD einen Studienaufenthalt an der National Taiwan Normal University in Taipei, Taiwan. Nach dem Studium arbeitete sie drei Jahre als Leiterin der Administration für die chinesische Tochter der SSB Wind Systems in Qingdao, VR China. Für ihr Promotionsstudium in den Fächern Sinologie und Politikwissenschaft kehrte sie 2008 nach Münster zurück. Zugleich war sie an verschiedenen Projekten beteiligt, u.a. als Mitglied der Forschergruppe „Narratio aliena“ an der Universität Bonn. Im letzten Jahr ihrer Promotion, die sie 2012 beendete, wurde sie durch ein Abschlussstipendium (Promotionsförderung) der WWU Münster gefördert. Das hier vorgelegte Buch ist eine überarbeitete Fassung ihrer Promotionsarbeit. Seit Juli 2012 forscht Kerstin Storm als Postdoc-Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung und der Japan Society for the Promotion of Science am Institute for Research in Humanities an der Kyoto University. Ihr aktuelles Projekt trägt den Titel "Law and Literature: The Rhetoric of “Decisions“ (pan) in the Late Tang Dynasty (618–907)". |
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Publikationen im Rahmen des OSTASIEN Verlags: |
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| Kindheit in der Dichtung des Bai Juyi (772–846) Gossenberg. 2014 (Deutsche Ostasienstudien 14). |
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Weitere Publikationen der Autorin: |
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""Wer auf der ganzen Welt weinte nicht um ein Kind?" – Kindertotenlieder in der Lyrik von Bai Juyi (772–846)", in Sprache und Wirklichkeit in China,
hg. von Christian Soffel, Daniel Leese und Marc Nürnberger (Tagungsband 19 der Deutschen Vereinigung für Chinastudien, DVCS. Wiesbaden: Harrassowitz, 2011), 63-78. |
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