Bernd-Ingo Friedrich

Angaben zur Person

Geboren am 21. Juli 1952 in Weißwasser (Oberlausitz), besuchte er die Polytechnische Oberschule in Bad Muskau, die Sportschule in Dresden sowie die Erweiterte Oberschule in Weißwasser, die er 1971 mit dem Abitur verließ.

Bis 1994 war er in verschiedenen Berufen tätig und beschäftigte sich mit Plastik, Malerei und Grafik.

EU-Rentner seit 1994, schreibt er seit 2001, publiziert seit 2003 und ist seit 2009 im Verband deutscher Schriftsteller. Im Jahr 2006 wurde er von der Rudolf-Augstein-Stiftung gefördert und bekam 2012–2014 ein Stipendium der Reemtsma-Stiftung.

Der Schriftsteller, Kulturhistoriker und Publizist Bernd-Ingo Friedrich befaßt sich speziell mit den Dichtern Heinrich Stieglitz und Leopold Schefer, dem Fürsten Hermann von Pückler-Muskau sowie literarischen Außenseitern der Aufklärung und des Biedermeiers; der Schwerpunkt seiner publizistischen Tätigkeit liegt auf der Buchkunst und Bibliophilie.

Für weitere Informationen zu Bernd-Ingo Friedrich siehe seine Einträge in Wikipedia und beim Verband deutscher Schriftsteller/ Sachsen

Publikationen im Rahmen des OSTASIEN Verlags:

Publikationen (Auswahl)

Leopold Schefer. Dichter und Komponist. 1784-1862. Neisse Verlag, Görlitz 2005.

Mit Ernst-Jürgen Dreyer): „Mit Begeisterung und nicht für Geld geschrieben“. Das musikalische Werk des Dichters Leopold Schefer. Verlag Gunter Oettel, Görlitz 2006.

Mit Ernst-Jürgen Dreyer): Tagebuch einer großen Liebe. 22 Lieder von Leopold Schefer. CD. Hrsg. Freundeskreis Lausitzer Musiksommer. KONSONANZ Musikagentur, Bautzen 2006.

Tafeln wie Fürst Pückler. Ein unterhaltsames Kochbuch. Verlag Gunter Oettel, Görlitz - Zittau 2010.

Fürst Pücklers Eis. Mit Original-Rezept. Regia Verlag, Cottbus 2010.

Die Quellnymphe oder Die Bäder zu Muskau. Ein Phantasiestück von Carl Weisflog. Wiederentdeckt und aufbereitet von Bernd-Ingo Friedrich. Hrsg. Freundeskreis „Historica“ Bad Muskau. Verlag Quint.Media 2011.